Über uns

[in]operabilities ist ein künstlerisches Forschungsprojekt im zeitgenössischen Musiktheater und verknüpft die Kunstform Oper mit der Frage nach ihrer Zugänglichkeit. Im Kanon und Kosmos der Oper suchen Künstler*innen und interdisziplinär Forschende nach Formen vielsinnlichen Musizierens und Sich-Begegnens – nach kollektiven und individuellen „opera-abilities“.

Seit dem Projektstart im Jahr 2021 sind im Rahmen von [in]operabilities mehrere Workshops, ein Labor und ein Musiktheater entstanden. Zwei weitere Stückentwicklungen und diverse Workshops sind derzeit in Planung.

Einfache Sprache

[in]operabilties gibt es seit dem Jahr 2021.

Bei [in]operabilities beschäftigen sich viele Künstler*innen mit der Oper.

Die verschiedenen Künstler*innen haben ganz verschiedene Perspektiven.

Viele Opern sind sehr unzugänglich für viele Menschen.

Für wen werden Opern gemacht? Wer darf Opern machen?

[in]operabilities will die Oper zugänglicher machen.

Sie fragen: Wie kann man zugängliche Opern machen?

Sie machen Workshops und Musiktheater-Stücke zusammen.

Sie machen zusammen Musik. Sie machen zusammen Theater.

Sie sprechen über die Oper. Sie wollen die Oper erforschen.

So wollen sie neue Zugänge zur Oper erfinden.

Beteiligte

Wir bedanken uns bei unseren Partner*innen und Förderern

Förderer

[in]operabilities wird entwickelt in Kooperation mit Kampnagel Hamburg und Radialsystem Berlin und wird gefördert im Rahmen der Konzeptionsförderung vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien.

Die Vorrecherche zu [in]operabilities wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung des „Was zählt!“-Fonds für Kunst- und Kulturschaffende der Claussen-Simon-Stiftung.

Die Musiktheaterproduktion „A Singthing“ wurde außerdem gefördert von dem Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und der Stadt Zürich Kultur. Großer Dank für die Unterstützung gilt dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg.

Das Labor wurde außerdem gefördert von der Claussen-Simon-Stiftung und durch die Vertretung der Landesregierung von Québec in Deutschland.

Die Musiktheaterproduktion „Die Insel“ wird außerdem gefördert von der Rudolf Augstein Stiftung, von der Stiftung Landis & Gyr und von der Schweizer Interpretenstiftung.

Der Workshop*3 wurde ermöglicht durch die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia im Rahmen des Formats „Multiply Perspectives“.

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