Workshop*1: Viel-sinnliches Musizieren
Der Workshop*1 war die erste Aktivität von [in]operabilities. Im September 2021 haben wir uns mit einer Gruppe vielseitiger spannender Menschen aus Kunst, Theorie und Bildung getroffen. Er richtete sich an interessierte Künstler:innen und Kulturschaffende mit unterschiedlichen Zugängen zum Hören und Musizieren und lud dazu ein, vier Tage lang Formen vielsinnlicher Musikwahrnehmung und musikalischer Praxis gemeinsam zu erproben: Wie nimmt man Klang und Musik über den Körper wahr? Wie kann Musik sichtbar und fühlbar werden? Inspiriert von theoretischen Inputs, angeleiteten musikalischen und choreografischen Improvisationen und einem Fokus auf die bilinguale künstlerische Arbeit mit Deutsch und Deutscher Gebärdensprache haben wir uns eine Woche lang ausgetauscht und voneinander gelernt.
Zu den Impulsgebenden gehören u.a. Jan Burkhardt, Mischa Gohlke, Eyk Kauly, Prof. Nathalie Mälzer, Susanne Tod und Paul Whittaker. Eyk Kauly und Lea Walther haben ein graphic recording des Workshops erstellt. Ihre Eindrücke haben sie in eigene visuelle Kommentare, Illustrationen der Begegnung und Interpretationen des Gesehenen übersetzt.
Im September 2021 hat ein Workshop stattgefunden.
Mitgemacht haben verschiedene Leute mit verschiedenen Berufen.
Es wurde über Musik, Tanz und Gebärdensprache gesprochen.
Es wurden Fragen gestellt: Wie können wir Musik im Körper spüren? Können wir Musik sehen?
Und vieles wurde praktisch ausprobiert.
Alle haben viel voneinander gelernt.
Einige Personen haben etwas vorbereitet und den anderen gezeigt.
Diese Personen heißen: Jan Burkhardt, Mischa Gohlke, Eyk Kauly, Susanne Tod, Nathalie Mälzer und Paul Whittaker.
Laa Walther und Eyk Kauly haben gezeichnet, was sie während des Workshops gesehen haben.
Ihre Zeichnungen sind ihre Interpretation von dem, was passiert ist.
Die Zeichnungen könnt ihr hier ansehen.
- Lea Walther (Zeichnungen)
- Eyk Kauly (Zeichnungen)